Buchhaltung ist von elementarer Bedeutung

Für ein Unternehmen ist eine ordentliche Buchführung eine Grundvoraussetzung für geschäftlichen Erfolg. Wer in der Buchhaltung alle Zahlungseingänge und Zahlungsausgänge lückenlos verbucht, der hat die nötige Kontrolle und weiss auch genau Bescheid darüber, wie es um seine Firma finanziell bestellt ist.

Buchhaltung selber machen

Für alle Arten von Unternehmen, beispielsweise in Zug, Cham oder Steinhausen, bedeutet Buchhaltung auch immer Kosten. Deshalb sollte darüber nachgedacht werden, die Buchhaltung selbst zu machen. Dafür gibt es mittlerweile sehr viele einfache Tools, die leicht zu bedienen sind und in ihrem Umfang aber trotzdem sehr leistungsstark sind. Bevor man sich aber für eine Buchhaltung entscheidet, sollte man sich vorher darüber im Klaren sein, was solch eine Software leisten muss. Welches Programm eignet sich am besten für das Unternehmen? Welche Software kostet was? Kann ich die Software durch Module ergänzen? All diese Fragen sollten vorher geklärt werden, denn nur dann wird man bei seiner Buchhaltung auch keine Probleme bekommen.

Buchhaltung richtig organisieren

Die Buchhaltung wird von einem Unternehmen nach einem branchengängigen Kontenrahmen geführt. Für die Schweiz gilt hier als Standard der Schweizer Kontenrahmen. In einem Kontenrahmen für die Buchhaltung, beispielsweise KMU ist alles an Regeln definiert, welche für die Rechnungslegung eines Unternehmens, etwa in Neuheim, Menzingen oder Walchwil, gelten. Damit kann die Buchhaltung auch sehr gut in seiner Finanzstruktur organisiert werden. In der Regel wird einem jedem Konto eine Nummer zugewiesen. Damit kann beispielsweise ein Vergleich zwischen Unternehmen gemacht werden, erleichtert aber auch sehr das Sortieren von allen Buchungen. Die Rechnungsstandards bei der Buchhaltung zwischen den Branchen sind dabei aber verschieden. Für Branchen wie Versicherungen, Banken oder auch für die öffentliche Verwaltung gelten Rechnungslegungsstandards, die gesetzlich vorgeschrieben sind. In anderen Branchen wie beispielsweise in der Gastronomie wiederum müssen ganz andere branchenspezifische Anforderungen im Rahmen der Buchhaltung erfüllt werden.

Buchhaltung auslagern

Mit Hilfe einer Software kann die Buchhaltung natürlich gut selbst erledigt werden. Doch das sollte nur dann getan werden, wenn neben der nötigen Zeit auch das fachlich passende Personal dafür zur Verfügung steht. In vielen Fällen ist dies nicht gegeben und ein Treuhänder ist hier die bessere Alternative. Doch wie sollte man vorgehen, um diese Entscheidung zu treffen, wer die Buchhaltung macht. Dazu sollten folgende Fragen beantwortet werden. Habe ich jemanden in meinem Unternehmen, der nicht nur über die notwendigen Kenntnisse verfügt sondern sich auch immer mehr und stetig weiterbilden kann? Hat die gewählte Person nicht nur die erforderlichen Kenntnisse sondern auch die nötige Zeit um die Buchhaltung verlässlich zu machen? Kostet eine Auslagerung der Buchhaltung wie beispielsweise an die Treuhand in Risch-Rotkreuz, Baar oder Hünenberg im Endeffekt vielleicht weniger Geld?

Bei der Buchhaltung auf Mischform setzen

Im Rahmen der Buchhaltung wird deshalb sehr oft auf eine Mischform gesetzt. Diese haben vor allem den Reiz, dass sie kostengünstig sind. Anspruchsvolle Aufgaben im Rahmen der Buchhaltung werden von der Treuhand gemacht, wie beispielsweise Abschluss, Lohnbuchhaltung oder die Steuern. Die zeitaufwändige aber dennoch weniger anspruchsvolle Arbeit der Kontierung wird dagegen intern erledigt. Auf diese Weise können Kosten gespart werden, die Buchhaltung aber trotzdem fachgerecht und allen Anforderungen entsprechend erledigt und alles ist sauber und ordentlich und hält jeder Prüfung stand.